Die Spitzen vom wilden Hopfen
Eine Delikatesse jetzt im Frühjahr ist für mich die frischen Triebe des wilden Hopfens in meinem weitläufigen Garten. Wie sich der Hopfen etabliert hat, kann ich nicht sagen. Ich bin nur stolz das er da ist.
Wie ich die Hopfentriebe in meiner Küche verwende, könnt ihr euch unten downloaden.
Der Hopfen kann noch viel mehr. Vor allem bei Schlafstörungen wird er geschätzt.
Du kannst ihn zum Beispiel als Tee genießen oder ein Kräuterkissen damit füllen. Zudem soll der Hopfen bei Frauen die Libido steigern, Hitzewallungen in den Wechseljahren reduzieren, das Herz-Kreislauf-System stärken und eine schützende Wirkung auf die Knochendichte haben. Entdecke mit mir gemeinsam im Herbst, die vielseitigen Anwendungen des Hopfens und profitiere von seinen positiven Eigenschaften.
Schnell zubereitet...
eine hilfreiche und hochwirksame Tinktur.
Es gibt so viele verschiedene Tinkturen die dich und deinen Alltag unterstützen können.
Hier geht es um die Brennnesseltinktur.
Brennnessel ist unter anderem stoffwechselanregend, schmerzlindernd und entzündungshemmend.
Wie es geht, kannst du dir unten zum Downloaden.
Viel Freude beim Ausprobieren!
Eure Kräutertante Kathrin
Das neue Lieblingsessen meiner Familie
Spinat und Spiegelei, ein schönes leichtes Essen wenn es draußen warm ist.
Statt Spinat gibt es seit einiger Zeit Giersch auf unserem Tisch.
Meine Tochter sagt: "Spinat ist so ein aufwendiger Anbau, die Ernte üppig und am Ende hat man gerade mal zwei Teller voll"
Ganz anders ist da der Giersch, er ist einfach da und schmeckt noch dazu viel nussiger und würziger als der Spinat.
Das Rezept könnt ihr euch unten downloaden.
Viel Freude beim Ausprobieren, erzählt mir gern von euren Varianten!
Eure Kräutertante Kathrin
Kennst du die Weißdorn Tinktur?
Sie fördert die Durchblutung des Herzmuskels und bewirkt eine angenehme Erhöhung der Leistungsfähigkeit. Weißdorn mindert nervliche und psychische Überlastung und entspannt den Herzmuskel.
Als eines der wenigen Kräuter kann Weißdorn über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Die Tinktur trägt sowohl bei niedrigem, als auch bei hohem Blutdruck zu mehr Wohlbefinden bei.
Die Wirkstoffe sind in Blüten, Blättern und Früchten enthalten, daher eine Tinktur immer aus allen Pflanzenteilen zusammenstellen.
Jetzt könnt ihr mit den Blüten und frischen jungen Blättern beginnen. Im Sommer kommen dann nochmals Blätter hinzu und im Herbst die Beeren. So entsteht eine ganzheitliche Tinktur vom Weißdorn.
Bisher kenne ich keine unerwünschten Nebenwirkungen.
Dennoch solltest du dich bei der Anwendung mit deinem Arzt oder Heilpraktiker absprechen.
Viel Freude beim Ernten und Tinktur ansetzen,
wünscht die Kräutertante
Kathrin
Schnell zubereitet in nur 5 Schritten!
Dieser köstliche Salat ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch super einfach zubereitet.
Das Beste daran ist, dass er auch prima vorbereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden kann.
So ist er perfekt für ein schnelles Mittagessen oder für ein Picknick im Grünen.
Das Rezept könnt ihr euch unten downloaden.
Viel Freude beim Ausprobieren!
Eure Kräutertante Kathrin
Auch bei mir schaut der Bärlauch schon aus dem Boden. Ich freue mich so!
Bärlauch ist für mich das Beste am Vorfrühling. Bei uns kommt der Bärlauch in frischem Salat, in Suppe und in Nudelgerichten und vor allem als Pesto auf den Tisch.
Probiert gern meine Rezepte aus.
Die Kräutertante - Kathrin
Probiert doch mal mein Löwenzahn-Pesto!
So entgiftest du mit Genuss!
Das Löwenzahn-Pesto ist dem bekannten italienischem Pesto aus Basilikum generell sehr ähnlich. Anstatt Basilikum wird jedoch Löwenzahn verwendet. Es schmeckt zwar leicht bitter, regt jedoch Leber, Nieren und Galle in hohem Maße an und hilft dem Körper dabei, zu entgiften.
Das Rezept könnt ihr euch unten downloaden.
Viel Freude beim Ausprobieren!
Eure Kräutertante Kathrin
Ich glaube es nicht!
Neulich habe ich gelesen, dass man die Wäsche mit Efeu waschen kann. Nun bin ich von Natur her ein skeptischer Mensch und habe die Idee innerlich kopfschüttelnd bei Seite getan – das geht doch nicht. Aber der Tipp mit dem Efeu hat mich in einem anderen Artikel wieder erreicht und auch da habe ich es verworfen unter: Quatsch das geht nicht. Da sprichwörtlich der stete Tropfen den Stein höhlt, musste es so kommen und ich habe wieder über die Verwendung von Efeu in der Waschmaschine gelesen. Alles waren unabhängige Artikel, das hat mich dann doch interessiert. An einem sonnigen, frostfreien Tag Anfang Januar habe ich mich auf in meinen Garten gemacht und Efeu geerntet. 6-8 Blätter stand in dem Artikel, je nach Größe (ich habe die allerschönster geerntet) und los ging mein Experiment. Als Erstes habe ich die zerkleinerten Efeu-Blätter in eine einzelne, herrenlose Socke gesteckt und diese verknotet. Ab mit meinen Jeans in die Waschmaschine und gespannt warten. Klasse Ergebnis, aber keine große Herausforderung, da die Jeans wenig verschmutzt war.
Okay, dann eine Stufe schwieriger. Am Abend hatte ich mit Tomatensoße kleine Spritzer auf meinem T-Shirt hinterlassen und am Morgen mit meinem Kaffee getröpfelt. Das ist es doch – ich versuche es gleich nochmal …. Und?????? Ich fasse es nicht! Alles weg – ohne zusätzliche Chemie hat der Efeu die Kleidung super reingewaschen. Das mache ich ab jetzt wohl immer so.
Hinweis: Vorsicht bei heller Wäsche, die kann leicht grau werden.